Familienbande
Um während der 1930er und 1940er Jahre studieren zu können, muss Emma Wirth wie alle Studierenden im Deutschen Reich einen Ahnennachweis erbringen. Diesen reicht sie am 17. April 1940 an der Akademie für angewandte Kunst in München ein.Emma Wirth, Portrait, o. J., sw-Foto, 8,5 x 12 cm, © JES Kulturstiftung
Text: Mariele BecherLITERATURAkademie der Bildenden Künste München, Archivbestand ‘Staatliche Akademie für angewandte Kunst, München’, Studienakte Emma Wirth, 1940 - 1946.Stadtarchiv Augsburg, Meldekartei Abgabe II, Meldekarte Emma WirthWirth, Klaus (Holzhausen), 2021/22, mündliche Aussagen
Künstler
Emma Wirth
1920 - 2000Emma Wirth und Holzhausen
Metier:
Grafik, Illustration
In Holzhausen:
1954 - 2000