Hanna Weil (geb. Johanna Speckner) hatte ein wechselvolles Leben und war dreimal verheiratet. Sie war eine vielseitige und hochbegabte Künstlerin. Besonders hervorzuheben sind ihre äußerst detailreichen
 Elfenbeinreliefs und hervorragenden Figuren, mit denen sie sich mehrfach an den Jahresausstellungen (1928-1930) im Münchner Glaspalast beteiligte. 
Krippenfiguren von Hanna Weil, die sie in den späten 1940er Jahren fertigte, fanden sogar ihren Weg ins Weiße Haus.

Elfenbeinschnitzerei

Johanna Eleonora Speckner wurde am 08. Oktober 1900 in München geboren.&nbsp;Sie war die erste Tochter von Johann Speckner (27.02.1871) aus Dießen, einem höheren Beamten bei der Eisenbahn, und Johanna Speckner, geborene Raila (geb. 27.06.1879).Um 1900 lebten die Speckners in der Arcisstraße 49 in München.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Anna_Barbara_Speckner_Mutter_Johanna_Speckner_geb_Raila_Johanna_Speckner_um_1910_Familienarchiv_b6cb578cd8.png"><figcaption>Anna Barbara Speckner, Mutter Johanna Speckner (geb. Raila), Johanna Speckner, um 1910, sw-Fotografie, Fotograf unbekannt, Familienarchiv&nbsp;</figcaption></figure>Die Familie väterlicherseits hatte Grundbesitz bei St. Alban am Ammersee.Johanna hatte eine zwei Jahre jüngere Schwester, Anna Barbara Speckner (1902-1995), genannt „die Specknerin“. Diese war Cembalistin und später mit dem Musiktheoretiker Thrasybulos Georgios Georgiades (1902-1977) verheiratet. Sie lebte während und nach dem Zweiten Weltkrieg in Holzhausen am Ammersee.Johanna genoss eine für eine Tochter aus bürgerlichem Hause übliche, gute Schulbildung. Dokumentiert ist der Besuch der Volksschule von 1907 bis 1912 und anschließend der Besuch der Höheren Mädchenschule am St.-Anna-Platz (1912-1917) in München. In ihrem Tagebuch berichtet sie in einem Eintrag vom 28. März 1930 von einem Klassentreffen der 6a der Töchterschule.Schon als junges Mädchen begann Johanna zu malen, wie ein Doppelbildnis mit ihrer Schwester zeigt.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Johanna_Speckner_Doppelbildnis_mit_Schwester_1916_Gouache_16x12_5cm_Sammlung_Cord_Fischer_Foto_Marc_Sfirri_7d26583093.jpg"><figcaption>Johanna Speckner, Doppelbildnis mit Schwester, 1916, Gouache, 15,9 x12,7 cm, Privatsammlung Cord Fischer, © Foto: Mark Sfirri</figcaption></figure>

In den Studierendenlisten der Königlichen Kunstgewerbeschule München ist Johanna Speckner im Wintersemester 1917/18 und im Sommersemester 1918 vermerkt. Unter ‚Fach‘ ist „Unbestimmt“ eingetragen (Schmalhofer, S. 519). Aus den 1920er Jahren sind eine Reihe von Elfenbeinreliefs und –figuren sowie mehrere Scherenschnitte erhalten.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_Zigarettenetui_1920er_Jahre_Basrelief_Elfenbein_Silber_Privatsammlung_Foto_Mark_Sfirri_5ab65d1b1f.jpg"><figcaption>Hanna Weil, Zwei weibliche Figuren mit Füllhörnern, Zigarettenetui, 1920er Jahre, Basrelief, Elfenbein, Silber, Privatsammlung, © Foto: Mark Sfirri&nbsp;</figcaption></figure>

Um 1920 lernte Johanna Speckner bei einem Spaziergang am Ammersee den Maler <internallink data-slug="otto_weil" data-label="Otto Weil (Artist)" data-kind="artist" data-internal-id="16">Otto Weil </internallink>kennen, den sie am 29.08.1921 in München heiratete. Vermutlich ab diesem Zeitpunkt nannte Johanna sich Hanna.&nbsp;Vielleicht verbrachten Johanna Speckner und Otto Weil bereits in den Jahren 1919 und 1920 die <internallink data-slug="glueckliche-begegnung-am-ammersee" data-label="Glückliche Begegnung am Ammersee (Story)" data-kind="story" data-internal-id="99">Sommermonate</internallink> in Holzhausen.Vom 24.03.1921 datiert seine Zeichnung&nbsp;„Der erste Spatenstich auf unserem <internallink data-slug="otto-weil-in-holzhausen-1" data-label="Otto Weil: Daheim in Holzhausen (Story)" data-kind="story" data-internal-id="72">Grundstück</internallink> in Holzhausen“. Sie dokumentiert den Bau des eigenen Hauses, heute Fritz-Erler-Straße Nr. 19.<h5>1923&nbsp;</h5>12.04.1923, Abmeldung des Wohnsitzes in München, offizieller Wohnsitz in Holzhausen am Ammersee.<h5>1924&nbsp;</h5>04. Januar 1924 Geburt der Tochter Hanna Maria, genannt Hannelore oder <internallink data-slug="hanlo-erinnerungen-einer-schulfreundin" data-label="Hanlo - Erinnerungen einer Schulfreundin (Story)" data-kind="story" data-internal-id="101">Hanlo</internallink> (1924-2008), in Saarbrücken.

<h5>1928 - 1930</h5>In den Jahren 1928, 1929 und 1930 beteiligte sich Hanna Weil mit ihren „Elfenbeinschnitzereien“ an den jährlichen Ausstellungen im <internallink data-slug="erfolge-im-glaspalast" data-label="Erfolge im Glaspalast (Story)" data-kind="story" data-internal-id="102">Münchner Glaspalast</internallink>.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_Madonna_mit_Kind_o_J_Elfenbein_auf_Holz_Privatsammlung_Foto_Randall_Cook_c2880955aa.jpg"><figcaption>Hanna Weil, Madonna mit Kind, o. J., Elfenbein auf Holz, Maße unbekannt, Privatsammlung, © Randall Cook</figcaption></figure>Bis in die 1930er Jahre konzentrierte sich Hanna Weil auf in Elfenbein geschnittene Objekte, die zuweilen mit Monturen aus Gold oder Silber kombiniert sind.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_Diana_und_der_Jaeger_Manschettenknoepfe_o_J_Elfenbein_Silber_Foto_Randall_Cook_4ecdf35b85.jpg"><figcaption>Hanna Weil, Diana und der Jäger, Manschettenknöpfe, o. J., Elfenbein, Silber, Maße unbekannt, Privatsammlung, © Randall Cook</figcaption></figure><h5>1929</h5>Am 19. Februar 1929 verstarb ihr erster Ehemann Otto Weil nach nur acht gemeinsamen Ehejahren.&nbsp;Die 29-Jährige Hanna Weil war nun mitten in der Weltwirtschaftskrise verwitwet und alleinerziehende Mutter einer fünfjährigen Tochter.&nbsp;Es war ein großer Glücksfall, dass die amerikanische Industrielle und Kunstsammlerin Helene Koerting-Fischer eines der Elfenbeinobjekte von Hanna Weil aus der Ausstellung im Glaspalast erwarb und einen Halsschmuck in Auftrag gab.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_Halskette_ca1929_Elfenbein_Silber_635mm_Foto_Mark_Sfirri_359b0eee2b.jpg"><figcaption>Hanna Weil, Halskette, ca. 1929, Elfenbein, Silber, ca. 6,35 cm, Privatsammlung © Foto: Mark Sfirri</figcaption></figure><h5>1930</h5>Im September 1930 reiste Hanna zusammen mit ihrer Tochter auf Einladung ihrer Mäzenin Helene Koerting-Fischer nach Philadelphia. Dort fand sie großzügige Aufnahme im Haus ihrer Wohltäterin in West Mount Airy.&nbsp;Helene Koerting-Fischer machte Hanna Weil mit dem Künstler und Designer Wharton Esherick bekannt, der zu einem engen Freund werden sollte.&nbsp;<h5>1931</h5>Wohl im März 1931 kehrte Hanna an den Ammersee zurück.Wie sehr sie in den USA vermisst wurde und wie eng die Freundschaft zu Wharton Esherick inzwischen war, beweisen zahlreiche Zeichnungen und Objekte, die er ihr widmete.Mit der finanziellen Unterstützung von Helene Koerting-Fischer konnte Wharton Esherick von Juli bis September 1931 nach Europa kommen.&nbsp;Es entstanden zahlreiche Arbeiten.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_und_Wharton_Esherick_in_Holzhausen_1931_Familienarchiv_Fotograf_unbekannt_031fc920a1.jpg"><figcaption>Hanna Weil und Wharton Esherick in Holzhausen, 1931, Fotograf unbekannt, Familienarchiv</figcaption></figure>Gemeinsam unternahmen Hanna Weil und Wharton Esherick eine <internallink data-slug="wharton-esherick-die-skandinavienreise" data-label="Wharton Esherick - Die Skandinavienreise (Story)" data-kind="story" data-internal-id="96">Reise nach Skandinavien</internallink>. Sie besuchten Schweden, Norwegen und Dänemark, während York Fischer, der Sohn von Helene Koerting-Fischer, in Holzhausen die kleine Tochter Hanlo beaufsichtigte.

<h5>1932</h5>Am 19. April 1932 heiratete Hanna in München den sieben Jahre jüngeren York Fischer, mit dem sie die nächsten Jahre in Holzhausen lebte.&nbsp;<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_mit_Sohn_York_Magd_mit_einem_Gewehr_einer_der_Hunde_1935_1936_Familiena_Foto_York_Fischer_web_ff331c7cbf.jpg"><figcaption>Hanna Weil mit Sohn York, Magd mit Gewehr, einer der Hunde, ca. 1936-1937, sw-Fotografie, Privatsammlung, Foto: York Fischer</figcaption></figure>Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, Johannes Adalbert, genannt Hans Bert oder York (geb. 1935), und Helen Barbara (1939-2016).<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/York_Fischer_Haus_Holzhausen_Fritz_Erler_Str_19_o_J_Linolschnitt_Privatsammlung_Foto_86194e8192.jpg"><figcaption>York Fischer, Haus in Holzhausen, Fritz-Erler-Str. 19, o. J., Linolschnitt, Privatsammlung&nbsp;</figcaption></figure><h5>1936</h5>Gemeinsam mit ihrem Mann York Fischer und dem gemeinsamen Sohn reiste Hanna 1936 zum zweiten Mal in die USA.Während dieses Aufenthalts in den USA erhielt die Künstlerin den Auftrag für etwa ein Dutzend kleiner Elfenbeinfiguren in Tierform, die Helene Koerting-Fischer als Platzhalter für Familientreffen verwendete.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_Krebs_Tischkartenhalter_Elfenbein_Mitte_1930er_6_3x6_3x2_cm_Privatsammlung_Foto_Mark_Sfirri_d20a55b43f.JPG"><figcaption>Hanna Weil, Krebs, Tischkartenhalter, Mitte 1930er, Elfenbein, 6,3 x 6,3 x 2 cm, Privatsammlung, © Foto: Mark Sfirri</figcaption></figure>

1939 beschlossen York und Hanna Fischer, Deutschland zu verlassen und dauerhaft in die USA überzusiedeln.Bereits im März 1939 waren sie einmal in die USA gereist, wie aus den Passagierlisten der S.S. Europa, die von Bremen nach New York fuhr, hervorgeht.Hanna kehrte nochmals nach Deutschland zurück, um die beiden jüngeren Kinder Anna Barbara und York nachzuholen. Da zwischenzeitlich am 01. September der Zweite Weltkrieg ausgebrochen war, reisten sie von dem neutralen Hafen in Göteborg in Schweden aus mit der S.S. Drottningholm nach New York.&nbsp;Die Familie lebte in einem steinernen Farmhaus aus dem 18. Jahrhundert mit 77 Morgen Land in der Gemeinde Hilltown in Pennsylvania.&nbsp;Als Willkommensgeschenk erhielt Hanna von ihrem langjährigen Freund Wharton Esherick eine hölzerne Fußbank.<h5>1940</h5>Auf der Weltausstellung des Jahres 1940 in New York wurde ein hölzernes Salatbesteck von Hanna Weil (= Hanna Fischer) als Teil von Eshericks „Pennsylvania Hill House“ ausgestellt. Unter dem Einfluss von Wharton Esherick begann die Künstlerin auch mit der Gestaltung von Möbeln und Gebrauchsgegenständen aus Holz.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_Tisch_o_J_Holz_Privatsammlung_Foto_Randall_Cook_7e64cc3afb.jpg"><figcaption>Hanna Weil, Tisch, o. J., Holz, Maße unbekannt, Privatsammlung, © Foto: Randall Cook</figcaption></figure>1940 erhielt Hanna die amerikanische Staatsbürgerschaft. Sie war offensichtlich durch die Heirat mit dem amerikanischen Staatsbürger York Fischer staatenlos geworden, so geht es aus den Geburtsurkunden der beiden Kinder aus dieser Ehe hervor.<h5>Wieder allein</h5>Kurz nach der Ankunft in Amerika ging die Ehe von Hanna und York Fischer in die Brüche. Wann genau die Scheidung erfolgte, ist nicht bekannt, vermutlich 1940 oder 1941. Dadurch verlor die Künstlerin auch ihre wichtigste <internallink data-slug="die-maezenin" data-label="Die Mäzenin (Story)" data-kind="story" data-internal-id="103">Mäzenin</internallink>, Helene Koerting-Fischer. Erneut stand sie mit drei Kindern allein da. In dieser auch finanziell angespannten Lage fand sie Unterstützung durch ihren Freund Wharton Esherick und war trotz der schwierigen Lebensumstände auch weiterhin künstlerisch tätig.Eine ausführliche Darstellung zu Hanna Weil (und Wharton Esherick) von Mark Sfirri sehen Sie <a href="https://www.youtube.com/watch?v=xzXd0GLCQUk&amp;t=90s">hier</a> oder im Newsletter des <a href="https://www.glencairnmuseum.org/newsletter/2021/12/19/hanna-speckner-weil-fischer-binder-her-life-and-work">Glencairn Museums</a>.

In den frühen 1940er Jahren wurden achtzehn Motive als Grußkarten in Deutschland gedruckt. Offensichtlich unterhielt Hanna Weil auch weiterhin gute Kontakte in ihre Heimat.<h5>Hannas Krippenfiguren</h5>Ende der 1940er Jahre entstanden aus Hartholz geschnitzte Engel und Krippenfiguren. Die ausdrucksstarken Gesichter und sprechenden Handgesten sind besonders hervorzuheben. Der Rest der Körper wurde mit selbstgenähten Kleidern bedeckt.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_Stehender_Hirte_ca_1948_Holz_bemalt_mit_Stoff_Glencairn_Museum_Foto_Mark_Sfirri_660429de36.jpg"><figcaption>Hanna Weil, Stehender Hirte, ca. 1948, Holz bemalt mit Stoff, 24 x 11,5 x 9,5 cm, Glencairn Museum, © Foto: Mark Sfirri</figcaption></figure>Eine Gruppe von Krippenfiguren wurde im November/Dezember 1948 auf der Philadelphia Art Alliance gezeigt und an das Sammlerpaar Raymond and Mildred Pitcairn verkauft.&nbsp;Im folgenden Jahr bestellten die Pitcairns drei weitere Gruppen Krippenfiguren für ihre Kinder.&nbsp;Eine weitere 1954 in Auftrag gegebene Figurengruppe wurde durch den Glaskünstler Winfred Sumner Hyatt in ein Diorama einbezogen. Das Gesamtwerk war ein Geschenk des Ehepaares Pitcairn an den amerikanischen Präsidenten Dwight Eisenhower und seine Frau Mamie.&nbsp;Ein Familienfoto der Eisenhowers aus dem Jahr 1955 zeigt die Gruppe neben dem Christbaum im East Room des Weißen Hauses. Während der Präsidentschaft Eisenhowers bis 1960 war die <internallink data-slug="krippenfiguren-im-weissen-haus" data-label="Krippenfiguren im Weißen Haus (Story)" data-kind="story" data-internal-id="98">Krippe</internallink> jährlicher Bestandteil der Weihnachtsdekoration im Präsidentensitz in Washington. Seit 2014 ist sie jeden Dezember im Gettysburg National Military Park Museum and Visitor Center zu sehen.

1950 heiratete Hanna erneut. Hugo Binder, ihr dritter Ehemann, war ein aus Deutschland stammender Künstler, Farmer und ehemaliger Offizier. Mit ihm lebte sie bis zu seinem Tod 1957 in ihrem Haus in Hilltown in Pennsylvania.<figure class="image"><img src="https://adm.kuk.art/uploads/Hanna_Weil_letzte_Lebensjahre_Familienarchiv_Fotograf_unbekannt_e29800c358.jpg"><figcaption>Hanna Weil im Alter, undatiert, sw-Fotografie, Fotograf unbekannt, Familienarchiv</figcaption></figure>1962 bezog die Witwe ein kleineres Haus, das am Rande des großen Grundstücks errichtet worden war. Teile des Landes wurden verpachtet und später auch verkauft.Hanna Weil starb am 12.03.1985 in Hilltown, Pennsylvania (USA).

Hanna Weil, TagebucheinträgeKat. Ausst. Daring Design: The Impact of Three Women on Wharton Esherick’s Craft, James Michener Art Museum, Doylestown, PA (USA), 10. Sept. 2021 - 06. Feb. 2022, hrsg. von &nbsp;Laura Turner Igoe und Mark Sfirri, Doylestown PA, 2021.Kristoff, Lisa: A creche fit for a president [23.12.2015], in: Wiscasset Newspaper, https://www.wiscassetnewspaper.com/article/creche-fit-president/63397 [zuletzt abgerufen am 27.08.2024].Mündliche Überlieferungen der FamiliePassagierliste S.S. Europa, 31.03.1939Passagierliste S.S. Drottningholm, 12.09.1939Schmalhofer, Claudia: Die Kgl. Kunstgewerbeschule München (1868-1918). Ihr Einfluss auf die Ausbildung der Zeichenlehrerinnen. München 2005, S. 519.Sfirri, Mark: Hanna Speckner Weil Fischer-Binder: Her Life and Work, in: Glencairn Museum News, (2021) No. 12. URL: https://www.glencairnmuseum.org/newsletter/2021/12/19/hanna-speckner-weil-fischer-binder-her-life-and-work, (zuletzt geöffnet am 29.07.2024).Stadtarchiv München, Standesamt München, Signatur II 3362/1900, Geburtseintrag Johanna Speckner.

Hanna Weil

Hanna Weil

1900 - 1985

Vita

Kindheit und Jugend

Studium

Holzhausen

1928 - 1932

Zweite Ehe und zweite USA-Reise

1939 - Emigration in die USA

1940 - 1950, Krippenfiguren

Späte Jahre

Literatur

Ihr Hinweis ist wertvoll